25.04.2023, 13:26
Nach dem Weinpanscher Skandal hat nun die Alpenrepublik einen handfesten Benzinpanscher Skandal.
Vorsicht daher wenn ihr nach Österreich in den Urlaub fahrt, oder das durchqueren müsst.
Seit dem 1.4.2023 gibt es nur mehr minderwertiges Benzin in Form von E10. Der Verkauf hochwertiger Benzin Sorten ist verboten worden.
Von der Sinnhaftigkeit Landwirtschaftliche Flächen dem Lebensmittelanbau zu entziehen oder Urwälder für E10 zu roden mal ganz abgesehen.
Aber globale Zusammenhänge zu verstehen kann man von der regierenden populistischen grünen Politikerin nicht erwarten, die auch in Österreich umstritten ist.
Fazit ist: Nicht jedes Auto verträgt das, und vor allem sinkt gerade bei Bergstrecken die Leistung und steigt der Verbrauch.
Das kann je nach Strecke, Beladung und Fahrzeug zu Problemen führen.
Ich wurde beim Tanken davon negativ überrascht, und es gab nichts mehr Brauchbares.
Mein Wagen hat das sofort mit Steigerung des Durchschnitt Verbrauch um 10% quittiert.
Zum Glück war meine Strecke ohne große Steigungen.
Dieser erhöhte Verbrauch sank auch erst nach der 2. Tankfüllung mit bayerischem E5 Benzin wieder auf normale Werte.
Betrachtet man Verbrauch und Kosten so lohnt es sich absolut nicht mehr in Österreich zu tanken, oder eine Tagesausflug mit Tankstopp dahin zu machen.
Hinzu kommt die zunehmende Unfreundlichkeit gegen Touristen, die sich in Strassensperrungen und Demonstrationen zur Urlaubszeit zeigt.
Ca. 170.000 Urlauberautos sollen laut ORF alleine Ostern an der Fahrt gehindert worden sein.
Österreich ist durch Tourismus wohlhabend geworden, mag aber keine Touristen mehr.
Fazit: Nicht in Österreich tanken!
Am besten das Urlaubsgeld nach Österreich überweisen aber daheim im Land bleiben- so mögen die es.
Gruß Tron
Vorsicht daher wenn ihr nach Österreich in den Urlaub fahrt, oder das durchqueren müsst.
Seit dem 1.4.2023 gibt es nur mehr minderwertiges Benzin in Form von E10. Der Verkauf hochwertiger Benzin Sorten ist verboten worden.
Von der Sinnhaftigkeit Landwirtschaftliche Flächen dem Lebensmittelanbau zu entziehen oder Urwälder für E10 zu roden mal ganz abgesehen.
Aber globale Zusammenhänge zu verstehen kann man von der regierenden populistischen grünen Politikerin nicht erwarten, die auch in Österreich umstritten ist.
Fazit ist: Nicht jedes Auto verträgt das, und vor allem sinkt gerade bei Bergstrecken die Leistung und steigt der Verbrauch.
Das kann je nach Strecke, Beladung und Fahrzeug zu Problemen führen.
Ich wurde beim Tanken davon negativ überrascht, und es gab nichts mehr Brauchbares.
Mein Wagen hat das sofort mit Steigerung des Durchschnitt Verbrauch um 10% quittiert.
Zum Glück war meine Strecke ohne große Steigungen.
Dieser erhöhte Verbrauch sank auch erst nach der 2. Tankfüllung mit bayerischem E5 Benzin wieder auf normale Werte.
Betrachtet man Verbrauch und Kosten so lohnt es sich absolut nicht mehr in Österreich zu tanken, oder eine Tagesausflug mit Tankstopp dahin zu machen.
Hinzu kommt die zunehmende Unfreundlichkeit gegen Touristen, die sich in Strassensperrungen und Demonstrationen zur Urlaubszeit zeigt.
Ca. 170.000 Urlauberautos sollen laut ORF alleine Ostern an der Fahrt gehindert worden sein.
Österreich ist durch Tourismus wohlhabend geworden, mag aber keine Touristen mehr.
Fazit: Nicht in Österreich tanken!
Am besten das Urlaubsgeld nach Österreich überweisen aber daheim im Land bleiben- so mögen die es.
Gruß Tron