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Neuer Ubuntu Server Version 21.10 verfügbar
#1
In der Version 21.10 mit Namen (Impish Indri) stellt Canonical diesen Server nun zum Download bereit.

Mit dem Server-Installations-Image können Sie Ubuntu dauerhaft auf einem Computer installieren, um ihn als Server zu verwenden.

Es wird keine grafische Benutzeroberfläche installiert.

Version:

Ubuntu 21.10 (Impish Indri)

Server install image

Download https://releases.ubuntu.com/21.10/

   

Automatic Unattended Updates lassen sich jetzt einfach anhaken und als Dienst starten.
All done!
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#2
Nett, aber ohne GUI würde ich mir Linux nicht antun. Die paar Prozent Leistung die man einspart hole ich durch optimierte Sims und Scripte wieder raus.
Dafür muss ich mir nicht die Finger brechen, und erhalte mehr Übersicht durch grafisch aufbereitete Daten.

Ich habe auch ohne GUI mit CentOS meine Erfahrungen hinter mir, das konnte mich nicht begeistern. Das ist wie zu Fuß um die Welt laufen.
Wenn schon ohne GUI, dann zumindest eine Distribution wie Suse die einen vernünftigen Manager (YAST) als Einrichtungshilfe mitbringt.
Suse als Server macht mir einen vernünftigen Eindruck.

Beim Desktop Betriebssystem schätze ich Linux MINT mit Cinamon Desktop. Das fühlt sich wie Windows7 an, nur ist es in allen Belangen deutlich besser.

- höhere ProgrammSicherheit da jede Anwendung im eignen User Kontext läuft
- höhere DatenSicherheit als Windows durch vertrauenswürdige Festplatten Veschüsselung vor dem Betriebssystem Start.
- höhere Investitions Sicherheit der eigenen Hardware als bei Windows, da keine Managment Abteilung beschließt das du deine Rechner wegwerfen darfst.
- leichter installierbar als Windows, und besseres Plug&Play. So lief WLAN mit echter Zero Konfiguration.
- Sehr gute Hardwareunterstützung. Viele Bestandas Hardware läuft auf Anhieb, die unter neuem Windows keine Treiber mehr findet.
- Besser vorkonfiguriert für den Standard Anwender. Beim ersten Systemstart ist bereits fast alles drauf was ein Office Rechner braucht.
- Riesige Softwareauswahl, und Installation mit 1 Mausklick.
- besseres Update Managent als Windows, da alle (über Distribution) installierten Pakete mitbedacht werden.
- vertrauenswürdiges Entwickler Team, das nicht den Amerikanischen Abhörgesetzten unterworfen ist.

Wo es noch Problem geben kann- Grafikarten Treiber für NVidia sind oft Kernel Abhängig. Man muss ggf mehrere duchrprobieren.
Wenn erst der der Richtige installiert ist steht die Grafikleistung in Firestorm aber bei mir (GTX1060, Intel XEON 6Core 3GHz, 16GB Ram) besser da als davor mit Windows.
Auch Windows Programme habe ich mit Wine erfolgreich zum Laufen bekommen.

Ebenfalls Probleme kann es geben mit Audio Codecs, da diese aus Lizenzgrünen nicht in der Distribution stecken, und nachinstalliert werden müssen.


Aber die Geschmächer sind halt (zurecht) verschieden.
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#3
Meine Server laufen grundsätzlich ohne GUI - grafische Benutzeroberfläche. Software wird nur installiert, welche der Sicherstellung der eigentlichen Funktion dienen.
Je nach Einsatz bietet "Minimalismus" auf dem Server weniger Angriffsfläche für unsere fachkundigen Angreifer. Zugang zum System verschaffen sich Personen nicht nur durch die Einschleusung von Schadcode mit Backdoors, sondern auch durch viele andere Arten der Manipulation von Datenbanken. Der Bekanntheitsgrad von einer Software erhöht das Risiko einer ungewollten und unbemerkten Infektion erheblich. Dies gilt auch für alle bekannten Ports, die automatisiert angegriffen werden. Wer also seinen OpenSim-Server absichern will, legt sich automatisch mit den gesammten IT-Fachwissen dieser Welt - incl. aller Länder an. Man bewegt sich also auf sehr dünnem Eis. Firmen die sich bei der Entwicklung auf Einbruchssoftware spezialisiert haben, bekommen das im Auftrag von.... auch noch richtig gut bezahlt. Denke, da gehen wir mit unserem Latein alle nach Hause. Dem Durschnittshacker 'Popeye' könnte man allerdings schon die Kaffeepause verlängern. Insofern wir "Minimalismus" auf unseren kleinen Hintern pflegen und die Software auch halbwegs verstehen die wir nutzen.
Aber Linux Mint als virtuelle Arbeitsfläche (mit GUI) für normale Benutzer ist super! Die Publikation der eigenen Meinung darlegen finde ich geht. Tron Mcp etwas Neues zu berichten, halte ich eher für nicht machbar.

Mein Arbeitsplatz:

el-don@salato-salute:~$ cat /etc/*release
DISTRIB_ID=LinuxMint
DISTRIB_RELEASE=19.3
DISTRIB_CODENAME=tricia
DISTRIB_DESCRIPTION="Linux Mint 19.3 Tricia"
NAME="Linux Mint"
VERSION="19.3 (Tricia)"
ID=linuxmint
ID_LIKE=ubuntu
PRETTY_NAME="Linux Mint 19.3"
VERSION_ID="19.3"
All done!
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