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Windows Server
#1
Hallo zusammen ich bin  Stefanie,

ich habe mal etwas hier rumgestöbert und mir ist aufgefallen das  es hier nur um Linux Server geht.

Jetzt mal meine frage wie sieht es aus mit Windows Server und die Gridsoftware, nicht jeder kennt sich mit Linux aus.

Hab es mal probiert mit Linux nur leider ist das voll in die Hose gegangen.
Ich kenn mich mit Windows Server aus und benute auch die Gridsoftware dazu weil ich finde es ist übersichtlicher und einfacher.

LG Stefanie
Lebe Jeden Tag , als wäre es der Letzte
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#2
hallo Stefanie,

die Frage was nun besser ist, sollte man so nicht stellen. Das könnte zu Grundsatzdiskussionen führen.
Ich persönlich halte von Windows nichts als Server Software. Abgesehen vom Speicher Management und Bugs kostet Windows in aller Regel richtig Geld pro Monat beim Hoster.

Es gibt eine Menge guter und wenig guter Verwaltungssoftware für Linux und openSIM
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#3
Hallo DarkWolf,

es geht nicht um Bugs oder die Kosten von Windows einen kleinen Server mit Windows Server bekomme ich schon für 18 €.
Worum es letzt endlichh geht ist, das es auch Leute gibt die von Linux keine ahnung haben oder Elenlange Befehle in einer Konsole eingeben wollen,
bei Windows hst man eine Oberfläsche wo man nur mit eine paar Klicks eine Sim erstellen kann oder mal eben den Namen von einen Aatar ändern kann usw.
Lebe Jeden Tag , als wäre es der Letzte
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#4
Hallo Stefanie,

Ich setzte bisher (noch immer) Windows Server 2012R2 für mein Grid ein. Aber bei Clients steige ich nun mittlerweile von Windows 7 auf Linux Mint um.
Ich bin mit allen Microsoft Betriebssystemene aufgewachsen und darin auf Experten Level daheim. Ich kenne mich also auf Microsoft Spitze aus, und muss auch Linux erst lernen. Dennoch kommt der Tag des Umstiegs immer näher.

Das hat mehrere Gründe:

Microsoft hat sich leider zu einer Firma entwickelt wo die Marketing Abteilung beschließt wie man die User und Administratoren gegen ihren Willen zu etwas zwingen will.
Da werden bewährte Dinge wie die GUI, gerne gegen unbrauchbares Neues getauscht, was wohl nur der Selbstbefriedigung einiger Führungskräfte dient.
Warum? Wieso nicht das anbieten was der Kunde will- gerne in verschiedenen Nuancen. Das ging doch früher auch wie bei XP mit wahlweisen WIN2K look.

Bei Client Betriebssystemen gefällt mir ihre Privacy Policy nicht, die im Zwang zu einer Microsoft ID und Online Zwang ihren Höhepunkt findet.
Link:  https://fromgameguide.solarcantr.com/hos...aussetzen/

Ziel ist letztendlich jedes lokale Konto abzuschaffen um die Fremdherrschaft über deine Hardware zu übernehmen. Denn wenn du keinen lokalen Account mehr hast, kannst du das Gerät nur mehr betreiben solange Microsoft dir das gnädigerweise gestattet - und ab Win11Pro auch nicht mehr offline. 
Beispiele gibts im Netz genug wo die Abschaltung von DRM Servern Hardware in Elektroschrott verwandelt. 
Gleiches gilt für gekaufte Software Lizenzen- wo dein Verkäufer durch Abschaltung des DRM Servers dein Geld stiehlt. 

Und was du darauf für Software installieren und laufen lassen kanns,t bestimmt dann das DRM System welches mit TPM Chip zwangsabgesichert ist, 
und natürlich nur aus dem heimischen App Store gegen 30% Umsatzbeteiligung beschickt werden darf ...... 
Ähm- ja, diese Verarsche hätte ich schon früher von A&G haben können. 
Klar das Microsoft neidisch rüber blickt wenn die ihre Kunden bei jeder Transaktion um 30% Provision abschröpfen, und kaum einer wehrt sich.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/c...-99-172042

Für mich war es eine logische Entscheidung mein Haus als A&G freie Zone zu deklarieren.

Und Microsoft war besser! Man durfte auf beliebiger Hardware sein Windows x bis 7 installieren wenn sie technisch das noch verkraftete.
Man war Besitzer und Admin seines Rechners. Konnte frei entscheiden was drauf kommt und was nicht (jedenfalls überwiegend).
Der Rechner war offline betriebsfähig, und hatte keinen Kill Switch in der Software. 
Das Betriebssystem hat man gekauft - zu fairen Bedingungen - ohne mit seinen Daten lebenslang zu bezahlen, und konnte das unbegrenzt verwenden.

All das ist nun leider auch bei Microsoft anders geworden:

Besonders stört mich die Bevormundung meine Hardware wegwerfen zu müssen.
Hier ein keines Beispiel:   https://www.golem.de/news/microsoft-wind...63350.html
Hier geht es genau darum Rechner zu fordern die Microsoft per TPM Chip zur "Weltherrschaft" auf deiner Hardware verhelfen.

Aber am übelsten stösst mir die Einteignung des Besitzers auf, mit seiner Hardware nicht mehr tun und lassen zu können was er mag.
Da ist UEFI mit TPM eine üble Kombination. Und genau das fordert Microsoft mit Windows11.
Da wird dann von Fremden festgelegt wann dein Rechner noch starten darf und was darauf noch an Software laufen darf.
Und es gab schon Zeiten (beim UEFI Start) da durftest du nicht mal mehr ein Linux auf deine eigene Hardware installieren.

Ok- und die Windows Server?

Nun da geht der Zug zwar langsamer- aber auch in diese Richtung.

Fazit: ja: Windows war ein gutes Betriebssystem für Opensim Server und Clients- denn Leistung spielt heute eine untergeordnete Rolle, davon gibts mehr als üppig.
Wen juckts wenn (wie beim Rechner vor mir) ein Core eines 64Core AMD Threadripper Pro für die GUI verschwendet wird, und 2GB Ram von den 128GB dafür drauf gehen.

Aber das gilt nur für alte Windows Versionen die alle einen Stempel "End of Life" tragen.
[b]Und durch den "End of Life" Stempel treibt einen Microsoft dazu einen Umstieg zu machen.[/b]

Bei Server würde ich die Grenze bei Server 2012R2 ziehen, und beim Desktop bei Windows7.

Was danach kam, schreit nach einem Umsteig auf Linux.

Den Linux hat nun genau diese Tugenden die Windows einst groß machten.
Besitz - Administrations Freiheit - Vertrauenswürdigkeit - Userorientierung

Man findet verschiedenen Linuxe , ganz nach dem persönlichen Geschmack.

Wer von Windows 7 kommt wird sofort bei Linux Mint Cinnamon heimisch.
Zudem musste ich bei Mint feststellen das es bereits besser als Windows 7-64 läuft, und sich leichter Administrieren läßt.

Auf einem meiner alten, bereits umgestellten Rechner (Xeon X5650 6Core +HT, 32GB Ram, NV GTX1060, SSD)  
bringt Mint eine deutlich bessere Framerate als bei Windows7 bei gering belasteter Sim, und hat selbst bei hoher Simlast mehr Frames.
Auch läuft es viel stabiler mit Firefox, und ich habe deutlich weniger Abstürze in vollen Sims.

Mint selber läßt sich dabei auch leichter als Win7 installieren, einzig Firefox zickt etwas , da es nicht in der üblichen Mint/Unbunte Paketierung vorliegt.

Da muss man tatsächlich nochmals in den Maschinenraum von linux (Kommando Zeile) heruntersteigen, was sonst absolut nie notwendig ist.
Das liegt aber an Firefox, und nicht an Mint! Es ging auch alles sofort- mit Ausnahme des Micros für Voice.


Daher ein Nachruf mit sehr ernst gemeinter Danksagung an Microsoft.

"Danke liebes Microsoft für die gute Partnerschaft die über 30 Jahre gehalten hat. Wir haben gemeinsam viele erfolgreicht Schlachten gegen Hardware, Treiber, und Software geschlagen. Mit geschlossenene Augen wussten wir wie der Andere gerade tickt, und wo die Stellschalter in der Registry lagen. Aber wir haben uns entfremdet, es wird Zeit für eine Trennung. Du hast unsere Werte verraten die uns geeint haben, das Vertrauen ist dahin- Leb wohl"


Und Stefanie, das erste mal Linux Mint zu installieren ist vergleichbar mit dem ersten Mal Sex zu haben.
Bammel und Angst vor der Kommandozeile, aber nur bis man es das erste Mal getan hat.
Danach weisst du das die Kommando Zeile für Mint eigentlich obsolet ist, alles geht grafisch ab wie in meiner Anleitung beschrieben.

Und wenn man wirklich mal die Kommando Zeile bräuchte tut es nicht weh.
Man clickt auf des Icon das die öffnet, und tippt paar Buchstaben wörtlich und case sensitiv ab.
Man muss einzig unterscheiden ob man das im user Kontext mit User Rechten macht, oder sich mit "sudo" vor dem Befehl, Adminrechte holt.

Natürlich dauert es einige Zeit bis man sich darin blind auskennt um einen Simulator aufzusetzten, aber der normale User in einem Client braucht nicht mehr Kenntnisse als eine Sekretärin in ihrem MS Office. Daher starte immer erst mit dem Client, und mache Server erst wenn du genau weisst was du tust.

Denn beim Server zählt nicht die Sollfunktion, sondern die Absicherung gegen Datenverlust und feindliche Übernahme!
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#5
Hallo Tron Mcp,

sogehen die Meinungen eben auseinander, ich habe auch auf einem älteren Laptop Mint drauf und Frestorm läuft auch da drauf läuft gut nur leider kann ich die ganze Festplatte darunter nicht nutzen weil er sie mir nicht frei gibt.
Was windows 11 angeht solange es get werde ich das auch nciht auf meinem pc oder server machen.

LG Stefanie
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#6
Hallo Stefanie,

verschiedenen Meinungen sind gut, und notwendig. Nur im Wettbewerb entsteht was besseres Neues.
Soweit ich deine Festplatten Probleme verstehe, hast du 2 Laufwerke? Das Systemlaufwerk und eine 2. Platte die nicht gemountet wird?

Hat die ein Linux taugliches Filesystem? Wie stehts um Laufwerk Verschlüsselung? Wenn ja musst du die nur mounten.
Linux kennt nur einen gemeinsamen Baum- und alles Devices werden da an "irgendwelche" Äste rein gemountet.
Aber normal geschieht das bei Mint automatisch.

Beschreib daher dein Problem genauer, dann können dir evt Lukas, Dark oder ich helfen

LG Tron
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#7
Hallo Stefanie,

wenn ich das richtig verstanden habe, suchst Du eine Oberfläche um das Grid zu verwalten.
Da gibbet ein paar Systeme. Ich selbst habe mir aus purer Langeweile ein eigenes geschrieben. Wenn Du magst, kann ich Dir das mal zeigen.

@Tron
Wenn Mint nach Windows installiert wurde und die HDD nicht expliziet formatiert wurde, erkennt Mint das Windows an und reiht sich als 2. BS ein..
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#8
Ja ichh suche wenn eine Oberfläsche für den grid, weil ich keine lust habe ellenlange Befehle in die konsole einzugeben wo dann ein fehler drin ist den man dann suchen muss
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#9
Hallo Stefanie, ich sehe einen OpenSim-Manager bei dir schon in Funktion. Das verstehe ich nicht wirklich.

Meine Meinung:

Ja, dass ist richtig. Diese fachspezifischen Thematiken wurden hier im Forum noch nicht angesprochen.

Im Bezug auf Microsoft Windows Server und OpenSim-Manager fehlen einfach die Beiträge.

Unterschiedliche Betrachtungsweisen zur IT und Technik führen auch zu unterschiedlichen Entscheidungen in diesen Bereichen.

So darf jeder für sich selbt entscheiden, ob der Einsatz von Linux oder Windows sinnvoll ist.

Entscheidend für die Sicherheit vom Server ist für mich persönlich:

Fachkompetenz in allen Bereichen, Serverversion, Updates und Minimalismus.

OpenSim-Manager fehlen hier einfach.
All done!
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#10
Hallo Lukas,

genau aus diesem Grund hab ich das einfach mal hier geschrieben auch.

Ich habe Dremgrid getestet und auch den Manager,aber ich bin auch nciht abgeneigt mal die ganze Sache auf Linux zu tessten ich bin offen für alles.
Ich kann ach gerne den Leuten helfen de sich für einen Windows Server entscheiden.

LG Stefanie
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