26.01.2022, 22:24
Meine Server laufen grundsätzlich ohne GUI - grafische Benutzeroberfläche. Software wird nur installiert, welche der Sicherstellung der eigentlichen Funktion dienen.
Je nach Einsatz bietet "Minimalismus" auf dem Server weniger Angriffsfläche für unsere fachkundigen Angreifer. Zugang zum System verschaffen sich Personen nicht nur durch die Einschleusung von Schadcode mit Backdoors, sondern auch durch viele andere Arten der Manipulation von Datenbanken. Der Bekanntheitsgrad von einer Software erhöht das Risiko einer ungewollten und unbemerkten Infektion erheblich. Dies gilt auch für alle bekannten Ports, die automatisiert angegriffen werden. Wer also seinen OpenSim-Server absichern will, legt sich automatisch mit den gesammten IT-Fachwissen dieser Welt - incl. aller Länder an. Man bewegt sich also auf sehr dünnem Eis. Firmen die sich bei der Entwicklung auf Einbruchssoftware spezialisiert haben, bekommen das im Auftrag von.... auch noch richtig gut bezahlt. Denke, da gehen wir mit unserem Latein alle nach Hause. Dem Durschnittshacker 'Popeye' könnte man allerdings schon die Kaffeepause verlängern. Insofern wir "Minimalismus" auf unseren kleinen Hintern pflegen und die Software auch halbwegs verstehen die wir nutzen.
Aber Linux Mint als virtuelle Arbeitsfläche (mit GUI) für normale Benutzer ist super! Die Publikation der eigenen Meinung darlegen finde ich geht. Tron Mcp etwas Neues zu berichten, halte ich eher für nicht machbar.
Mein Arbeitsplatz:
el-don@salato-salute:~$ cat /etc/*release
DISTRIB_ID=LinuxMint
DISTRIB_RELEASE=19.3
DISTRIB_CODENAME=tricia
DISTRIB_DESCRIPTION="Linux Mint 19.3 Tricia"
NAME="Linux Mint"
VERSION="19.3 (Tricia)"
ID=linuxmint
ID_LIKE=ubuntu
PRETTY_NAME="Linux Mint 19.3"
VERSION_ID="19.3"
Je nach Einsatz bietet "Minimalismus" auf dem Server weniger Angriffsfläche für unsere fachkundigen Angreifer. Zugang zum System verschaffen sich Personen nicht nur durch die Einschleusung von Schadcode mit Backdoors, sondern auch durch viele andere Arten der Manipulation von Datenbanken. Der Bekanntheitsgrad von einer Software erhöht das Risiko einer ungewollten und unbemerkten Infektion erheblich. Dies gilt auch für alle bekannten Ports, die automatisiert angegriffen werden. Wer also seinen OpenSim-Server absichern will, legt sich automatisch mit den gesammten IT-Fachwissen dieser Welt - incl. aller Länder an. Man bewegt sich also auf sehr dünnem Eis. Firmen die sich bei der Entwicklung auf Einbruchssoftware spezialisiert haben, bekommen das im Auftrag von.... auch noch richtig gut bezahlt. Denke, da gehen wir mit unserem Latein alle nach Hause. Dem Durschnittshacker 'Popeye' könnte man allerdings schon die Kaffeepause verlängern. Insofern wir "Minimalismus" auf unseren kleinen Hintern pflegen und die Software auch halbwegs verstehen die wir nutzen.
Aber Linux Mint als virtuelle Arbeitsfläche (mit GUI) für normale Benutzer ist super! Die Publikation der eigenen Meinung darlegen finde ich geht. Tron Mcp etwas Neues zu berichten, halte ich eher für nicht machbar.
Mein Arbeitsplatz:
el-don@salato-salute:~$ cat /etc/*release
DISTRIB_ID=LinuxMint
DISTRIB_RELEASE=19.3
DISTRIB_CODENAME=tricia
DISTRIB_DESCRIPTION="Linux Mint 19.3 Tricia"
NAME="Linux Mint"
VERSION="19.3 (Tricia)"
ID=linuxmint
ID_LIKE=ubuntu
PRETTY_NAME="Linux Mint 19.3"
VERSION_ID="19.3"
All done!